Hendrik Habermann

Hen­drik Haber­mann weiß, wie man Schwie­rig­kei­ten meis­tert und Schick­sals­schläge über­win­det.

Seine erste Toch­ter wurde 2008 mit schwe­ren, mehr­fa­chen Behin­de­run­gen gebo­ren. Gleich­zei­tig musste der Unter­neh­mer, der bereits als Abitu­ri­ent mit sei­nem Bru­der das erste gemein­same Unter­neh­men grün­dete, im Zuge der Wirt­schafts­krise fast Insol­venz anmel­den. Wenige Jahre spä­ter ent­schie­den seine Frau und sich noch für ein wei­te­res Kind – und beka­men Dril­linge.

Hen­drik Haber­mann ist mit fami­liä­ren und unter­neh­me­ri­schen Extrem­si­tua­tio­nen ver­traut. Er weiß, wie es ist, wenn das Leben uner­war­tet und mit vol­ler Wucht über einem zusam­men­bricht und ver­traute Lebens­ent­würfe nicht mehr zu hal­ten sind. Dann schafft er emo­tio­nale und prak­ti­sche Lösun­gen. Auch dort, wo andere sie nicht mehr sehen. Wo Men­schen ver­zwei­feln, weil tiefe, das Leben ver­än­derte Kri­sen die Zukunft unmög­lich zu machen schei­nen.

Er weiß aus eige­ner Erfah­rung, wie sich sol­che Situa­tio­nen anfüh­len. Er kennt das Ter­rain und die Wege, die nach oben füh­ren. Er packt mit an, trägt einen Teil des Gepäcks und beglei­tet beim stei­len Auf­stieg – prag­ma­tisch und streng lösungs­ori­en­tiert. Hen­drik Haber­mann ist der Sherpa.

Er zeigt einen auf die Situa­tion und auf das Indi­vi­duum abge­stimm­ten gang­ba­ren und rea­lis­ti­schen Lösungs­weg und unter­stützt dabei, das Schick­sal und die neuen Lebens­um­stände anzu­neh­men und damit umzu­ge­hen. Er fin­det eine neue, lebens­werte Per­spek­tive und bringt den betrof­fe­nen Unter­neh­mer zurück zur high Per­for­mance.

Hen­drik Haber­mann ist ein Rebell – im Busi­ness und im Leben, der das Schick­sal nicht als gege­ben hin­nimmt, son­dern es zu ver­än­dern ver­sucht. Er stellt per­ma­nent infrage und ist immer bereit, alles zu ändern. Er ist der Weg­be­rei­ter für den Lebens­ab­schnitt nach dem Schick­sals­schlag – prag­ma­tisch, zupa­ckend, lösungs­ori­en­tiert, aber auch und vor allem empa­thisch und ver­ant­wor­tungs­be­wusst.

Seine eigene Geschichte ist bewe­gend. Auch er hat schier aus­sichts­lose Situa­tio­nen erlebt – und sie selbst­be­stimmt gemeis­tert. Er ver­steht umfas­sende, exis­tenz­be­dro­hende Kri­sen­si­tua­tio­nen. Und er kennt die Wege, die Anlauf­stel­len und die Optio­nen – sowohl für Lösun­gen vor dem persönlich-​​familiären als auch vor dem unter­neh­me­ri­schen Hin­ter­grund.